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Solvay Rheinberg East view

Karriere

Grundstoffe für viele Alltagsprodukte

Ausbildung in Rheinberg

Rheinberg plant by night, east view

Solvay bietet in Deutschland eine umfassende, praktische und theoretisch fundierte Ausbildung, mit der Sie den Grundstein für einen hervorragenden Start in den Beruf legen können.

Bewerbungen um einen Ausbildungsplatz gerne per Post oder per E-Mail an: ausbildung.rheinberg@solvay.com

Ausbildungspartner-für-Studierende

Akademische Nachwuchskräfte zu fördern, hat für Solvay einen großen Stellenwert. Das Rheinberger Werk pflegt seit Jahren Kooperationen mit Universitäten wie der HochschuleRhein-Waal. „Junge Fachkräfte finden bei uns ein modernes und innovatives Umfeld, in dem sie gefördert werden, sich entwickeln und ausprobieren können“, sagt Norbert Mülders, Werkleiter und Mitglied des Fördervereins der Hochschule Rhein-Waal. „Auch während ihres Studiums sind sie bei uns bestens aufgehoben. Studierenden technischer, ingenieur- und naturwissenschaftlicher Fachrichtungen bieten wir fachliche Begleitung an, mit Praktika, Praxissemestern sowie Studien- und Abschlussarbeiten.“

Gute Berufsperspektiven im Werk

Simon Erbe (Industriemechaniker), Rudolf Skrzipietz (Elektroniker für Automatisierungstechnik) sowie die beiden Chemikanten Deniz Agci und Jannik Murer (vordere Reihe v.li.) wurden Ende Januar nach dreieinhalb Jahren Ausbildung losgesprochen. Andreas Radovanovic (Betriebsrat), die Ausbilder Holger Wesling und Robert Buckstegen sowie Betriebsrat Marc Siepen (hinten, v.li.) freuen sich über den erfolgreichen Fachkräftenachwuchs.

Rheinberg-Quaetett-beendet-Ausbildung

   
„Alle haben einen befristeten Arbeitsvertrag erhalten, die Übernahmechancen sind aber hoch“, sagt Personalleiter Guido Rademacher.

Solvay bildet in Rheinberg nach Bedarf aus. Ziel sei es, ausgelernte Azubis langfristig im Werk zu beschäftigen. „Es ist uns wichtig, jungen Menschen Sicherheit und Perspektive zu geben.“ 

Im Solvay-Werk in Rheinberg haben zwei Auszubildende Ihre Lehre erfolgreich abgeschlossen und sind jetzt wegen sehr guter Leistungen vorzeitig feierlich losgesprochen wurden. Unter den Einschränkungen der Corona-Pandemie waren die letzten sechs Monate für die frischgebackenen Industriemechaniker natürlich anders als sonst - so wurde zum Beispiel in festen Gruppen unterrichtet, die Prüfungen wurden verschoben und im Werk galten und gelten strenge Abstands- und Hygieneregeln. Letztlich konnte die Prüflinge das jedoch nicht aufhalten. Sie wurden nun in eine Festanstellung übernommen; die Instandhaltungswerkstatt freut sich über die beiden neuen kompetenten Kollegen.

“Wir wollen jungen Menschen natürlich auch in dieser Zeit eine berufliche Perspektive bieten. Unsere Ausbildung ist fundiert und zukunftsorientiert, wir werden immer gut ausgebildete Fachkräfte brauchen”, so Personalchef Guido Rademacher.

Solvay bildet - im bewährten Verbund mit Unternehmen wie Inovyn, Lemken und K+S - Chemikanten, Industriemechaniker und Elektroniker für Automatisierungstechnik aus. 

2020_09_16 Lossprechung der Azubis im Solvay-Werk in Rheinberg
Wurden für Ihre sehr guter Leistungen vorzeitig losgesprochen: Clemens Bibow (links) und Chris Skrzypczak (Mitte). Hintere Reihe: Die Ausbilder Holger Wesling und Robert Buckstegen. Rechts im Bild: Betriebsratsvorsitzender Marc Siepen.

Sieben Auszubildende in haben den Berufen Chemikant, Elektroniker und Industriemechaniker Ihre Ausbildung im Rheinberger Solvay-Verbund erfolgreich abgeschlossen. Sie wurden im Februar feierlich losgesprochen. Der Auswahlprozess für das neue Ausbildungsjahr, das im September beginnt, ist bereits abgeschlossen: Es werden 12 Auszubildende eingestellt, jeweils sechs bei Solvay und sechs bei Inovyn. Das sind vier Azubis mehr als im vergangenen Jahr.

Lossprechung Azubis Rheinberg - Foto
von links: Andreas Radovanovic (Betriebsrat), Marc Kuhlmann (Chemikant), Robert Buckstegen (Ausbildungsabteilung), Fabian Gisbers (Chemikant), Alessandro Gorres (Chemikant), Jürgen Laakmann (Betriebsrat), Stefan Bongartz ( Industriemechaniker), Holger Wesling (Ausbildungsabteilung), Hendrik Berkels ( Industriemechaniker )

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